Mittwoch, 6. März 2013

sprayers history

Das wohl erste berühmte Graffiti
Der wegen Sachbeschädigung in seiner Heimat Schweiz zu einer Gefängnisstrafe verurteilte H. Nägeli bekam in den sixties Asyl in Köln und dankte es mit dem wohl berühmtesten Graffiti, das in die Geschichte eingegangen ist. Heute , mit über 70 , verewigte er sich nochmals im Elefantenhaus des Kölner Zoos. Geht zu St. Cäcilien an die Rückfront und kniet nieder, wer weiss wie lange es noch zu bewundern ist. Die beiden anderen aus seiner Kölner Zeit sind leider schon  vernichtet worden.

Draussen nur Kännchen

Kasselberger Gretchen
Der kleine Ort im Kölner Norden ist bei Hochwasser nur per Boot erreichbar.
Damit die Inselhasen dann nicht verhungern , werden sie immer mit Rüben und Heu versorgt. Direkt gegenüber Gretchen ist ein merkwürdiger Campingplatz, der immerhin Strassennamen aus der Serie Dallas hat . Die Dauercamper , die fast alle aus Köln sind , unterhalten einen bestens zu jeder Tageszeit, aber die tun nix, die wollen nur campen.

A day at the races

Die zwei Kichererbsen sind immer da 
Frei nach dem Titel des berühmten Marx Brothers Film sollte man öfter mal so ab April sonntags einen Tag auf der Weidenpescher Rennbahn verbringen. Bisschen zocken, viel schrägen Typen schauen oder einfach auf der Wiese liegen und nichts tun. Übrigens kann man an sonnigen Abenden in der Woche jungen Füchsen beim spielen zusehen, oder einfach mal im Stallbereich dem Lieblingspferd guten Abend sagen.